Die Frankenbahn (vormals Odenwaldbahn) wurde um 1860 von Heidelberg nach Würzburg gebaut.
Erst durch die Kombination mit der Bahnstrecke Richtung Heilbronn, Miltenberg und der Taubertalbahn im Jahre 1869 konnten die Erwartungen übertroffen werden. Ab 1975 wurden Bahnhalte aufgegeben.
Durch den Rhein-Neckar-Verbund konnten mit massiver Beteiligung der betroffenen Kreise im Jahre 1994 die Strecke Heidelberg-Osterburken zur S-Bahn mit Stundentakt aufgewertet werden.
Die Halte an der Strecke Osterburken - Würzburg (anderer Landkreis / anderes Bundesland) waren nicht im Focus.
Dies nachzuholen wurde seit Jahren gefordert und auch von der Politik versprochen, aber passiert ist noch nichts.
Gerade im Zeitalter der Umweltverschmutzung und Resourcenverschwendung muss dies jetzt schnellstmöglich nachgeholt werden, bevor Fahrverbote den ländlichen Raum ganz ausbluten.






unsere
Ziele

  • Alle Bahnhalte an der Strecke Osterburken – Würzburg dauerhaft reaktivieren mit entsprechenden Investitionen in Infrastruktur durch alle Beteiligten (Bahn-Bund-Land-Kreis-Kommune)

  • Einen Stundentakt der Bahnhalte mit zeitnahen Anschlüssen in Osterburken - Lauda - Würzburg

  • Entsprechende Anbindung aller Nebenorte an den Stundentakt der Bahn auf den Achsen Tauberbahn-Frankenbahn




  *** Aktivitäten / News ***  

















FN-Beitrag vom 30.4.21
© Fränkische Nachrichten, Freitag 30.4.21   Nicht warten, die Zukunft beginnt jetzt
Erst ein verlässliches, ausreichend verfügbares, über einen langen Zeitraum vorhandenes und kostengünstiges Angebot schafft Vertrauen bei den potenziellen Nutzern. Nur ein sicheres, seriöses Angebot kann gewohnte Strukturen durchbrechen. Daher sollte nicht darüber nachgedacht werden, ob das in die Frankenbahn investierte Geld anderswo verwendet werden solle und ob es sich beim Betrieb der Frankenbahn um eine Testphase handelt.
Vielmehr müssen wir uns über den Aus- und Wiederaufbau der Frankenbahnstrecke Gedanken machen: Eine bessere Taktung, weitere Zustiegsmöglichkeiten sind ein Anfang. Daneben sind die Wege von zu Hause zur Bahn, die Anschlussverbindungen und der Tag-Nacht- Rhythmus attraktiv zu gestalten.
Worauf warten wir also? Zukunft beginnt jetzt! ...
mehr lesen ...
FN-Beitrag vom 29.4.21
© Fränkische Nachrichten, Donnerstag 29.4.21   Der Bund hat es allein in der Hand
Wir fragen uns, was Dietmar Hofmann, Volker Weber und Manfred Silberzahn dazu gebracht haben könnte, einen Leserbrief zu schreiben voller Unterstellungen und ungerechtfertigter Anwürfe gegenüber uns und unserer Kreisrätin Rosemarie Lux. Die können wir nicht unwidersprochen stehenlassen.
Fakt ist, dass es bei dem vom Kreisvorstand organisierten Besuch des bahnpolitischen Sprechers der Grünen Bundestagsfraktion Matthias Gastel um den doppelten Bahnübergang in Königshofen ging. Aus diesem Grund sahen wir auch keine Veranlassung, Kommunalpolitiker und Kommunalpolitikerinnen aus Boxberg zu dem Termin einzuladen.
So kann Zusammenarbeit nicht gelingen. ...
mehr lesen ...
FN-Beitrag vom 27.4.21
© Fränkische Nachrichten, Dienstag 27.4.21   Irritiert über „Wunsch“ nach Verlängerung
Fast überall im Ländle sind die Fahrgastzahlen gestiegen – nur nicht auf der Frankenbahn, so die Worte von Matthias Gastel, bahnpolitischer Sprecher der Grünen im Bundestag. Auf Einladung der Grünen- Kreistagsfraktion weilte er Anfang April im Main-Tauber-Kreis. Anlass war sicherlich das in Bewegung geratene Thema Bahnübergang in Königshofen. Der Stundentakt der Frankenbahn, verbunden mit mehr bzw. längeren Wartezeiten an den Bahnschranken, hat schließlich zu einer Verschärfung dieser Thematik geführt. Dies soll jedoch nicht Thema dieses Leserbriefes sein.
Vielmehr soll das Thema Frankenbahn näher betrachtet werden. Die Unterzeichner nehmen irritiert zur Kenntnis, dass Kreisrätin Rosemarie Lux am Ende des Berichtes den „Wunsch“ der Grünen nach einer Verlängerung der dreijährigen Probephase äußert. Ganz so, als ob dies bislang versäumt worden wäre. Sie hat richtig erkannt, dass die aktuellen Nutzerzahlen keinesfalls repräsentativ sein dürfen. Als Kreisrätin sollte sie aber auch die dahingehende Resolution der BI „Frankenbahn- für-alle“ an den Kreistag zur Kenntnis genommen haben. Darin wurde sogar ausdrücklich die Beseitigung dieser unsäglichen Hürde der zu leistenden täglichen 500 Personenkilometer gefordert, sowie auf die allseits beschworene CO2 Einsparung hingewiesen. ...
mehr lesen ...
FN-Beitrag vom 19.3.21
© Fränkische Nachrichten, Freitag 19.3.21   Im Frühjahr soll das Projekt neuen Schwung erhalten
Kreisausschuss für Verkehr tagte: Überführung des Probebetriebs in Normalbetrieb nur bei entsprechender Nachfrage möglich
Kreise zahlen Probephase: Das Land hat die Verbindung allerdings zunächst nur als dreijährigen Probebetrieb eingerichtet, den die Landkreise mit kommunalen Geldern mitbezahlen. Wenn die Probe erfolgreich verläuft und täglich mindestens 500 Fahrgäste je Streckenkilometer das Angebot nutzen, wird, so die feste Zusage, das Land den Betrieb weiterfinanzieren. Allein: Diese schon in normalen Zeiten anspruchsvolle Hürde ist aufgrund der Corona-Pandemie und Empfehlung, die Abstände auch im ÖPNV einzuhalten, kaum zu erreichen. ...
mehr lesen ...
FN-Beitrag vom 12.3.21
© Fränkische Nachrichten, Freitag 12.3.21   Überführung des Probebetriebs in Normalbetrieb nur bei entsprechender Nachfrage möglich
Mosbach/Osterburken. Seit Dezember 2019 gibt es auf dem Streckenabschnitt der Frankenbahn zwischen Osterburken und Lauda wieder einen regelmäßigen Personenverkehr.
Parallel zur Vorbereitung der Werbekampagne stehen beide Landkreise in einem konstruktiven Dialog mit dem Land. Es gebe zwar noch keine Lösung zu der Frage, wie man mit den Kriterien für den Probebetrieb in der Pandemie umgehe, aber einen fortdauernden Gesprächsfaden.
...
mehr lesen ...
FN-Beitrag vom 4.3.21
© Fränkische Nachrichten, Donnerstag 4.3.21   Schienenverkehr muss verlässlich sein
Auf Initiative der Bürgerinitiative „Frankenbahn für alle“ (BI) trafen sich der Landtagskandidat Dr. Leonhard Haaf und der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Kreistag, Rainer Moritz, zu einem Informationsgespräch mit Mitgliedern der Bürgerinitiative, Bürgermeisterkandidierenden und Boxberger Kommunalpolitikern auf dem Bahnhof in Wölchingen. Herbert Sohns von der BI ging auf die Geschichte der zweigleisigen Frankenbahn ein, die vor 155 Jahren eröffnet wurde. Die damalige Regierung habe diese Infrastrukturmaßnahme eher gegen den Willen der Bevölkerung geschaffen und damit mehr Weitsicht bewiesen als viele heutige Politiker. Damals seien keine Mindestfahrgastzahlen für die Bahn verlangt worden. Mit der Zeit seien die Fahrgäste aber gekommen. „Die Infrastrukturvorleistungen sind eine wesentliche Voraussetzung für die Nutzung“, ist die BI überzeugt.
Die Einführung der Regionalbahn sei „ein Signal, dass es auch anders geht als bisher“. Der Landkreis habe dafür bereits die Buslinien angepasst, um Schülerverkehr, „das Rückgrat des ÖPNV“, auf die Bahn zu bringen. Das koste ihn 700 000 Euro. Den Bahnbetrieb bezuschusse er mit einer Million Euro. Insgesamt koste er 3,6 Millionen Euro pro Jahr. ...
mehr lesen ...
FN-Bericht vom 23.2.2021
© Fränkische Nachrichten, Dienstag, 23.02.2021 Autor: Diana Seufert (dib)   „Die Nachfrage steigt mit dem Angebot“
Ihren Wunsch, den Stundentakt auf der Bahnstrecke zwischen Lauda und Osterburken zu erhalten, machten die Mitglieder der Bürgerinitiative „Frankenbahn für alle“ beim Besuch des SPD-Generalsekretärs Sascha Binder in Wölchingen deutlich.
Die Vorgabe des Verkehrsministeriums in Form von 500 Personen auf der Strecke sei eine schwere Bürde – und in der aktuellen Corona-Zeit kaum umzusetzen
Die Probleme mit den geforderten Fahrgastzahlen kennt Sascha Binder. Er erinnerte an eine harte Auseinandersetzung bei der Filstalbahn in seiner Heimat und machte deutlich: „Feste Zahlen bringen uns nicht weiter. Die Nachfrage steigt mit dem Angebot.“ Der Referenzzeitraum dürfe nicht den Ausschlag geben. Binder sah auch die Gefahr, dass bei einem harten Strich der ganze Öffentliche Personennahverkehr leidet. ...
mehr lesen ...
19.2.2021 Leserbrief in der FN
© Fränkische Nachrichten, Freitag, 19.02.2021 Leserbrief-Schreiber: Dr. Dieter Thoma   „Es ist eine Frage der Gerechtigkeit und nicht der Fahrgastzahlen“
Fährt die Frankenbahn (wieder) dauerhaft zwischen Lauda und Osterburken? Oder werden die Anlieger erneut vom Bahn-Nahverkehr ausgegrenzt? Für mich eine Frage der Gerechtigkeit, nicht der Fahrgast-Zahl.
Ich verstehe die 500er-Zahl als Ansporn, nicht als K.o.-Kriterium. Nach 30-jähriger Bahn-Ausgrenzung braucht es mehr als drei Jahre Hoppla-Hopp, mehr als dreieinhalb Jahre „auf Probe“ bediente Haltestellen, um verlässlich zur Bahn zurückzukehren. Hier sind alle gefordert. Grundlage ist die Grundsatz-Entscheidung für einen dauerhaften Bahn-Nahverkehr Lauda-Osterburken. ...
mehr lesen ...
Mainpost-Bericht vom 3.2.21
© Mainpost, Mittwoch 3.2.21 Autor: Lena Berger / Oliver Roßmüller   Wie weiter mit dem Regionalbahnverkehr auf der Frankenbahn
"Nach knapp 35 Jahren Bahn-Diaspora und einer Demonstrationsfahrt im Sommer 2018 mit einem überwältigendem Besucheransturm verläuft der lang ersehnte Betriebsstart im Dezember 2019 reibungslos. Im Gegensatz zum parallelen Expressverkehr, der zeitgleich unter einem Betreiberwechsel stattfindet. Was dann folgte wissen wir alle: Corona und die Konsequenzen wirken sich negativ auf den Fahrgastzuwachs aus, der sich nach zu geringer Vorlaufzeit noch nicht einstellen konnte", schreibt Oliver Roßmüller.
"Die Pandemie blendet momentan zwei entscheidende Aspekte aus, warum das Verkehrskonzept der Regionalbahn unbedingt weiterentwickelt werden muss. Da ist zum Einen der fehlende Betrieb an Samstagen, Sonn- und Feiertagen. Stellen Sie sich einfach mal vor, man versucht Sie zum Kauf eines Autos zu überzeugen, das zwar eine rundum-sorglos-Ausführung besitzt, aber den Haken hat, dass man es nur montags bis freitags benutzen kann. Was wäre es Ihnen wert? Nicht allzu viel, würde man vermuten. ...
mehr lesen ...
30.01.2021 FN-Bericht
© Fränkische Nachrichten, Samstag, 30.01.2021, Autor: Elisabeth Englert   Im ländlichen Raum „Auge zudrücken“
„Nutze deine Frankenbahn“ – großflächige Banner werben für diese umfangreiche Mobilität in den Landkreisen Neckar-Odenwald und Main-Tauber.
Die Frankenbahn Stuttgart-Heilbronn-Würzburg, deren Angebot seit Dezember 2019 auf die Bahnhöfe Rosenberg, Eubigheim, Wölchingen und Königshofen ausgedehnt wurde und die Lücke zwischen Osterburken und Lauda schloss, kann durch die Pandemie nicht so stark wie ursprünglich angedacht genutzt werden. Homeschooling, Homeoffice, geschlossene Geschäfte, Restaurants, Museen und natürlich die Regelungen zur Kontaktbeschränkung reduzieren die Fahrgastzahlen. Das Land Baden-Württemberg fordert in der dreijährigen Testphase bis 2022 eine tägliche Auslastung von 500 Personenkilometern pro Kilometer Strecke. Es erschließt sich von selbst, dass die aktuelle Lage nicht repräsentativ für die Frequentierung dieses Schienenangebots sein kann, doch ist diesbezüglich noch alles offen. Umso wichtiger ist es, nach Ende der Kontaktbeschränkungen verstärkt die attraktiven Angebote des Regionaltakts zu nutzen. ...
mehr lesen ...
30.01.2021 FN-Leserbrief
© Fränkische Nachrichten, Samstag, 30.01.2021, Leserbrief-Schreiber: Dr. Leonhard Haaf   „Unverzichtbarer Beitrag zum Klimaschutz“
LESERBRIEF ZU „MENSCHEN IM LÄNDLICHEN RAUM NICHT ABHÄNGEN“ (FN, 25. JANUAR) Die Menschen haben Angst vor Ansteckung und weichen deshalb auf andere Verkehrsmittel aus. Die Schulen sind geschlossen, so dass kein Schülerverkehr stattfindet. Und durch Arbeiten im Home-Office sind weniger Menschen unterwegs. Die aktuellen Fahrgastzahlen der Regionalbahn Osterburken-Lauda können deshalb nicht als Entscheidungskriterium für ihren Weiterbetrieb genutzt werden. Das sieht auch das Verkehrsministerium in Stuttgart so. Die pandemiebedingten Einbrüche müssen natürlich berücksichtigt werden. Es liegt nun auch an den Anliegergemeinden, mehr für die Verlagerung von Verkehr auf die Schiene zu tun, etwa mit Finanzhilfen des Landes Bahnhöfe zu sanieren und stillgelegte Haltepunkte zu reaktivieren. Betriebe sollten Anreize für ihre Mitarbeitenden schaffen, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. ...mehr lesen ...
25.01.2021 FN-Bericht
Fränkische Nachrichten, Montag, 25.01.2021, © Heike von Brandenstein (hvb)   Menschen im ländlichen Raum nicht abhängen
Manfred Silberzahn kämpft unermüdlich weiter für die Aufrechterhaltung des Stundentakts zwischen Osterburken und Würzburg. Er überreichte eine Resolution der BI „Frankenbahn-für-alle“ an Landrat Reinhard Frank.
Die Resolution im Wortlaut: „Die BI Frankenbahn-für-alle bittet Sie um dringende Unterstützung für den Erhalt der Regionalbahn auf der Strecke zwischen Osterburken und Würzburg. Wie die aktuellen Zahlen zeigen, ist die Forderung der Landesregierung von 500 Personenkilometern je Streckenkilometer viel zu hoch angesetzt. Die aktuellen Einschränkungen durch die Corona-Pandemie (Schließungen von Schulen, Einzelhandel und Home-Office) bedrohen nun zusätzlich die Erfüllung dieser Forderung des Verkehrsministeriums. ...
mehr lesen ...
RNZ-Bericht vom 14.1.2021
© Rhein-Neckar-Zeitung, 14.1.21, Autor: Karlheinz Baar   Eine gute Alternative zum Auto
Karlheinz Baar fuhr mit Bus und Bahn von Rosenberg-Bronnacker ins zehn Kilometer entfernte Eubigheim. Ein Erlebnisbericht.
Rosenberg. "Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen", heißt ein altes Sprichwort. Ordentlich etwas zu erzählen hat auch Karlheinz Baar aus Rosenberg-Bronnacker, der uns folgende spannende Erlebnisgeschichte rund um den öffentlichen Personennahverkehr zukommen ließ: "Es ist ein trüber Mittwochvormittag, als ich kurz entschlossen meine kleine Reise durch das Bauland antrete. Eine Freundin hat Geburtstag, und ich möchte ihr persönlich gratulieren. Entgegen des gewohnten Transportmittels Auto entscheide ich mich für die Fahrt mit dem öffentlichen Nahverkehr. ...
mehr lesen ...
25.11.2020 LRA Pressebericht
Fränkische Nachrichten, Freitag, 27.11.2020, Author lra   Mehr Zuspruch garantiert Stundentakt
„Der Kreistag Main-Tauber hat Ende Oktober 2019 für das Projekt und seine Finanzierung grünes Licht gegeben“, sagte Landrat Frank. Der Regionalbahntakt wurde zunächst für eine Probephase von drei Jahren vereinbart.
Bis zum Ende dieser Probephase muss eine dauerhafte Nutzung von mindestens 500 Personenkilometer pro Kilometer Strecke erreicht sein. Der Main-Tauber- und der Neckar-Odenwald-Kreis, die Städte und Gemeinden sowie die Vertreter des Landes appellieren seitdem auf unterschiedlichen Kanälen an die Bürger, das Bahnangebot intensiv zu nutzen. ...
mehr lesen ...
27.11.2020 FN-Bericht
25.11.2020 LRA Main-Tauber Pressebericht   Die Frankenbahn entwickelt sich unterschiedlich
Zur Entwicklung der Frankenbahn und der durch das Verkehrsministerium geforderten Fahrgastzahlen für den Regionalbahntakt fand jetzt eine Videokonferenz statt. Dabei waren Vertreter der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg, auch im Namen des Verkehrsministeriums Baden-Württemberg, Verantwortliche der DB Station & Service und die Bürgermeister der Städte und Gemeinden am Schienenabschnitt zwischen Osterburken und Wittighausen. Initiiert wurde das digitale Treffen durch das Dezernat für Kreisentwicklung und Bildung mit dem dort angesiedelten Amt für Schulen und ÖPNV des Landratsamtes Main-Tauber-Kreis ...mehr lesen ...
7.11.2020 FN-Bericht
7.11.2020 Bericht in der FN   Regionalzüge auf der Frankenbahn nutzen
Der Probebetrieb der Regionalzüge auf der Frankenbahn hat im Dezember 2019 begonnen, umfasst insgesamt drei Jahre und ist somit bis Dezember 2022 vorgesehen.
„Damit wird ein wesentlicher Beitrag zum Ausbau des Öffentlichen Schienenpersonennahverkehrs geleistet“, erklärt Landrat Reinhard Frank. Er appelliert erneut an die Bevölkerung, die Regionalbahnzüge zu nutzen. ...
mehr lesen ...
4.11.2020 Pressebericht LRA Main-Tauber
4.11.20 Pressemitteilung LRA Main-Tauber   Regionalbahntakt: Landrat Reinhard Frank appelliert an die Bevölkerung
Das erste Probebetriebsjahr ist nun beinahe vorüber, und die Corona-Pandemie hat auch in diesem Bereich Auswirkungen gezeigt. Es konnten außer Schülerinnen und Schülern leider kaum neue Fahrgäste für den Regionalbahntakt gewonnen werden. Dies ist umso gravierender, als nach den Vorgaben des Landes Baden-Württemberg bzw. des Verkehrsministeriums im Probebetrieb die Schwelle von 500 Personen pro Werktag erreicht werden muss. ...mehr lesen ...
6.10.2020 FN-Leserbrief
6.10.2020 Leserbrief in der FN   Der Appell von Landrat Frank schafft Bewusstsein
Erneut hat Landrat Reinhard Frank appelliert, die Regionalbahn zu nutzen. Mich freut jeder Appell, er schafft Bewusstsein. Der Landkreis macht gute Werbung für die RB. Die 500-Personen-Schwelle sehe ich als ehrgeiziges Ziel, nicht als K.o.-Kriterium.
Sind 500 Fahrgäste täglich erreichbar? Ja, wenn wir mehr Zeit haben. Nein bei nur drei Jahren – das ist nach über 30-jähriger Bahn-Abschreckung zu kurz, und die Corona-Angst setzt noch eins obendrauf. Ja, wenn wir mehr Haltestellen haben. ...
mehr lesen ...
17.9.2020 LRA Main-Tauber
17.9.20 Pressemitteilung LRA Main-Tauber   Jetzt gilt's: Regionalbahn nutzen
Landrat Reinhard Frank appelliert an die Bevölkerung, an die Unternehmen und an die Berufspendler, die Regionalbahnen zwischen Würzburg, Lauda und Osterburken zu nutzen. Dort läuft ein Probebetrieb. In diesem Rahmen stehen werktäglich zwischen etwa 6 Uhr bis gegen 21/22 Uhr rund 40 Züge zur Verfügung. Konkret geht es um die Haltepunkte Königshofen, Boxberg-Wölchingen, Ahorn-Eubigheim und Rosenberg. An diesen Haltepunkten kann werktags in jede Fahrtrichtung in rund 20 Züge eingestiegen werden. ...mehr lesen ...
19.8. FN-Bericht
19.8.2020 FN-Bericht   Dauerhafter Stundentakt auf der Frankenbahn als Ziel
Main-Tauber-Kreis. Nach den coronabedingten Einschränkungen wird nun auch die Bewerbung des Frankenbahntakts wieder angeschoben. Hierzu wurden unter anderem Bauzaunbanner mit Appell zur Nutzung der Bahn in Boxberg, Eubigheim, Rosenberg und Osterburken angebracht. ...mehr lesen ...
2.7.2020 FN-Bericht
2.7.2020 FN-Bericht   Zählung in Corona-Zeiten nicht möglich
500 Fahrgäste pro Tag auf der Frankenbahn zwischen Osterburken und Lauda – ansonsten fällt der Ein-Stunden-Takt der Frankenbahn wieder. Doch wie wird in Corona-Zeiten gezählt? ...mehr lesen ...
15.5.2020 LRA Main-Tauber
15.5.20 Pressemitteilung LRA Main-Tauber   Frankenbahn: Land sagt Untersuchung auch im Main-Tauber-Kreis zu
Das Land Baden-Württemberg plant hinsichtlich seiner Untersuchung zum Ausbau und zur Modernisierung der Frankenbahn, die gesamte Strecke zwischen Heilbronn, Lauda und Würzburg einzubeziehen. Unser gemeinsames Bestreben ist es, auf der Gesamtstrecke Heilbronn – Würzburg zu substanziellen Verbesserungen zu kommen. ...mehr lesen ...
9.4.2020 FN-Leserbrief
9.4.2020 FN-Leserbrief   „Verkehrspolitische Ungerechtigkeit endlich beseitigen“
Da ist es gut, wenn die Frankenbahn verbessert werden soll, wenn Verkehrsministerium, Landkreise und DB-Netz AG ein Planungskonzept für die Strecke Heilbronn-Osterburken beschließen wollen. Aber halt – ist das die „Frankenbahn für alle“? Was ist mit der Strecke Osterburken-Würzburg? Es ist gut, wenn der Landtagsabgeordnete für den Main-Tauber-Kreis, Professor Dr. Reinhart...mehr lesen ...
8.4.2020 Bericht in der FN
8.4.2020 Bericht in der FN   "Attraktive Ausflugsziele erreichbar"
Main-Tauber-Kreis. Die Frankenbahn von Stuttgart-Heilbronn-Würzburg führt Menschen an das internationale Schienennetz über die Intercity-Knotenpunkte in Würzburg und Stuttgart heran. Seit Dezember 2019 kann dieses Angebot auch in den Gemeinden Ahorn, Boxberg und Rosenberg genutzt werden. Dort halten im Stundentakt Regionalbahnzüge. ... „Toller Dialog“ - Schüler nutzen Angebot - Anschluss nach Heidelberg mehr lesen ...
10.3.20 Pressemitteilung LRA MAin-Tauber
10.3.20 Pressemitteilung LRA MAin-Tauber   "Mit der Regionalbahn im Stundentakt zu Ausflugszielen"
Seit Dezember 2019 kann dieses Angebot im Stundentakt auch in den Gemeinden Ahorn, Boxberg und Rosenberg genutzt werden. „In einem tollen Dialog mit dem Land Baden-Württemberg, den Kreistagen, den Städten und Gemeinden sowie der Bürgerinitiative „Frankenbahn für alle“ konnte dieser Regionalbahntakt geschaffen werden“, führt hierzu Landrat Reinhard Frank aus. Von Montag bis Freitag verkehrt in einem Zeitfenster von morgens um 6 Uhr bis abends um 21 Uhr in einem Ein-Stunden-Takt die Regionalbahn. Dieses Schienenangebot wird von der Deutschen Bahn Regio Bayern gefahren und ist zuverlässig. „Diese Zuverlässigkeit benötigen wir auch, um viele Menschen für die Schiene zu begeistern“, führt ergänzend Dezernent Jochen Müssig aus. mehr lesen ...
28.2.2020 FN-Bericht
28.2.2020 FN-Bericht   Ausfälle der letzten Tage „schlicht inakzeptabel“
Zug fällt aus – das konnte man in letzter Zeit öfter lesen, wenn man mit dem Regionalexpress fahren wollte.
„Go-Ahead ist sind gerade dabei, die Schlechtleistungen der DB Regio auf der Überholspur zu überbieten“, unterstrich der Landrat seinen Unmut. „Momentan arbeiten wir mit Hochdruck daran, für diese Relation Fahrgäste zu gewinnen“, erklärte Brötel und ergänzte: „Wie uns das allerdings realistischerweise gelingen soll, wenn Go-Ahead weiterhin so jämmerlich versagt, weiß ich offen gesagt nicht.
mehr lesen ...
24.2.2020 FN-Bericht
24.2.2020 FN-Bericht   „Viele werden wieder auf das Auto vertrieben“
Probleme auf der Frankenbahn Ausfälle, Verspätungen, überfüllte Züge
Seit Mitte Dezember betreibt die Firma Go-Ahead die Regionalexpress-Züge zwischen Stuttgart, Osterburken und Würzburg. Von Anfang an gab es Probleme – und es wird nicht besser. Schon vor dem Fahrplanwechsel am 15. Dezember gab es viel Kritik am damaligen Betreiber, der DB Regio. Daran hat sich auch nichts geändert, seit die neuen Betreiber übernommen haben. Auch sie kämpfen damit, dass es zuwenig Lokführer gibt. Zugespitzt hat sich die Situation bei den Regionalexpress-Zügen an den beiden vergangenen Wochenenden: Allein am Samstag und Sonntag sind auf der Frankenbahn jeweils 14 Züge ausgefallen
mehr lesen ...
17.12.2019 Newsletter
17.12.2019 Newsletter   Eine neue Bahn-Zeit hat begonnen: die Frankenbahn im Stundentakt – und wir sind mittendrin.
Mobil im Stundentakt: lange gewünscht – oft gefordert – endlich umgesetzt.
Ab Montag, 16. Dezember 2019 hält die Regionalbahn an vier Stationen zwischen Lauda-Osterburken: Rosenberg, Eubigheim, Boxberg-Wölchingen und Königshofen. Frankenbahn-Takt von Montag bis Freitag – täglich bis zu 20 Züge in die eine und 20 Züge in die andere Richtung. Dadurch sind z.B. bis zu 34 Fahrten pro Tag in Richtung Lauda/Würzburg möglich.
Dazu neue Buslinien – die Linienbusse fahren in neuem Ringverkehr, angepasst an den Takt der Frankenbahn. So sind auch Orte ohne Bahnhof besser an die Züge angebunden. Buch am Ahorn hat pro Tag in Richtung Lauda oder Osterburken je 17 Fahrmöglichkeiten. Lengenrieden hat 18 bzw. 27 Fahrmöglichkeiten. Für unseren Raum eine Verkehrswende.
mehr lesen ...
16.12.2019 Bericht in der FN
16.12.2019 Bericht in der FN   Nun sind die Bürger der Region am Zug
Odenwald-Tauber. Bei einem Festakt im Bahnhof in Lauda wurde am Freitag ein Vertrag zwischen dem Land Baden-Württemberg sowie den Landkreisen Main-Tauber und Neckar-Odenwald zur Finanzierung des Regionalbahntakts auf der Strecke zwischen Lauda und Osterburken unterzeichnet (wir berichteten). Zugleich gaben der Erste Landebeamte Christoph Schauder (Main-Tauber-Kreis), Landrat Dr. Achim Brötel (Neckar-Odenwald-Kreis) und der Amtschef des Verkehrsministeriums Baden-Württemberg, Ministerialdirektor Professor Dr. Uwe Lahl, den Startschuss zu diesem für die Region sehr bedeutsamen Schienenverkehrsangebot. mehr lesen ...
22.11.2019 Pressemitteilung LRA Main-Tauber
22.11.2019 Pressemitteilung LRA Main-Tauber   Regionalbahntakt auf der Frankenbahn startet
Die Raumschaft zwischen Osterburken und Lauda hat seit vielen Jahren auf den Regionalbahntakt auf der Frankenbahn gewartet. Ab Montag, 16. Dezember, ist es nun soweit: Die Regionalbahn wird werktags 20 Mal in jede Richtung verkehren und die Halte in Königshofen, Wölchingen, Eubigheim und Rosenberg bedienen. Ergänzend wird auch das Busangebot verändert und auf die Regionalbahn ausgerichtet.
Der Main-Tauber-Kreis und der Neckar-Odenwald-Kreis haben seit vielen Jahren für die Verbesserung des Schienenpersonennahverkehrs zwischen Osterburken und Lauda gekämpft. Bürgerinnen und Bürger brachten sich ein. Die Bürgerinitiative Pro Frankenbahn hat stets das Ansinnen der beiden Landkreise und der Städte und Gemeinden Lauda-Königshofen, Boxberg, Ahorn, Rosenberg und Osterburken unterstützt. „Ich freue mich nun, dass es am 16. Dezember mit dem RB-Takt losgeht“, erklärt Landrat Reinhard Frank.
mehr lesen ...
6.11.2019 FN-Leserbrief
6.11.2019 FN-Leserbrief   Mut zum Ausbau der Bahnsteige
Sehr geehrter Herr Minister Hermann, sehr geehrter Herr Katzenstein! Es ist gut, dass Regierungsvertreter zum Gespräch aufs Land kommen – und das nicht nur zwei Wochen vor Wahlen. Besonders erfreulich der Treffpunkt, hier im Bahnhof Lauda. .... auf der Strecke Lauda – Osterburken, können Sie Weichen stellen, drei Jahrzehnte verfehlte Verkehrspolitik korrigieren. Daher die Bitte: haben Sie Mut – bauen Sie mit Kreis und Kommunen die Bahnsteige aus. Die Bevölkerung wird es Ihnen danken! mehr lesen ...
25.10.2019 FN-Bericht
25.10.2019 FN-Bericht   Probebetrieb startet im Dezember
OSTERBURKEN. Was mit dem gemeinsamen Forderungspapier des Neckar-Odenwald-Kreises und des Main-Tauber-Kreises sowie vielen regionalen Unterstützern im Jahr 2017 begann und in einer Demonstrationsfahrt im Juli 2018 mündete, erfährt auf der Frankenbahnstrecke zwischen Osterburken und Lauda zum Fahrplanwechsel Mitte Dezember jetzt seine Umsetzung: Der Stundentakt kommt! mehr lesen ...
25.10.2019 FN-Bericht
25.10.2019 FN-Bericht   Jahrelanger Wunsch wird endlich wahr
MAIN-TAUBER-KREIS - FRANKENBAHN: KREISTAG BILLIGTE DEN REGIONALBAHNTAKT UND DAS ERGÄNZENDE BUSKONZEPT EINHELLIG UND HOFFT, DASS DIE NOTWENDIGE FAHRGASTZAHL ERREICHT WIRD
Sichtlich froh war Dezernent Jochen Müssig, dem Kreistag das komplette Paket „Probebetrieb Regionalbahntakt“ vorzustellen, für das er und viele Mitstreiter sich unermüdlich eingesetzt haben.
mehr lesen ...
25.10.2019 FN-Bericht
25.10.2019 FN-Bericht   Hoher Preis für Anrainergemeinden
MAIN-TAUBER-KREIS.Die Deutsche Bahn fordert vom Land Baden-Württemberg und von kommunaler Seite eine Mitfinanzierung bei der Sanierung von Bahnstationen auf der Frankenbahn. In Gerlachsheim, Grünsfeld, Zimmern und Wittighausen solle eine Umsetzung zwischen 2020 und 2026 erfolgen, informierte Dezernent Jochen Müssig. Für die Stationen Königshofen, Wölchingen, Eubigheim und Rosenberg, die an der Strecke Osterburken – Lauda liegen, werden Planungen eventuell während des bis 2022 andauernden Probebetriebs anlaufen mehr lesen ...
Leserbrief vom 20.07.2019 FN
20.07.2019 Leserbrief FN   „Wir wollen wieder Gleichbehandlung“
Schon erstaunlich, was derzeit in Sachen Bahnpolitik zu hören ist: Reaktivierung stillgelegter Strecken – neue Tunnel zur Fahrtverkürzung – Bau von früher geplanten, nie realisierten Linien.
All das, um Privatverkehr zu reduzieren, mehr Menschen zum ÖPNV zu bringen. Verkehrsminister Winfried Hermann sagte kürzlich auf einer Verkehrswende-Tagung in Leonberg: „Wir müssen deutlich mehr tun, um die Klimaschutzziele zu erreichen, gerade auch im ländlichen Raum“ (FN, 9. Juli, „MINISTER FORDERT VERKEHRSWENDE“).
mehr lesen ...
Bericht der FN am 28.6.2019
Bericht der FN am 28.6.2019   Ein-Stunden-Takt: Was es zu wissen gibt
In einem halben Jahr ist es soweit: Dann verkehrt der Regionalexpress Osterburken – Würzburg stündlich. Kreisdezernent Jochen Müssig nannte bei einer Informationsveranstaltung Details. ... mehr lesen ...
Bericht der FN am 8.6.2019
Bericht der FN am 8.6.2019   STUNDENTAKT DER BAHN
Der Frankenbahn-Stundentakt kommt. Zu Einzelheiten informiert Dezernent Jochen Müssig vom Landratsamt Main-Tauber-Kreis die Bevölkerung. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 18. Juni, um 19 Uhr in der Aula des Schulzentrums Boxberg statt. Letztes Jahr ... mehr lesen ...
Newsletter vom 7.6.2019
Newsletter vom 7.6.2019   Frankenbahn-für-alle nimmt Fahrt auf: Stundentakt der Bahn ab Dezember 2019 mit Anbindung der Nebenorte
Der Termin der Einführung des Stundentaktes rückt näher, es gibt schon konkrete Planungen (Bahn & Bus) vom Landratsamt. Hierzu gibt es eine Informationsveranstaltung am Dienstag, den 18. Juni, um 19:00 Uhr in der Aula des Schulzentrums Boxberg mit Herrn Jochen Müssig, zuständig für den ÖPNV im Landratsamt Main-Tauber Herrn Christian Kremer, Bürgermeister der Stadt Boxberg ... mehr lesen ...
Leserbrief vom 7.5.2019 FN
7.5.2019 Leserbrief in der FN   "Das machbare bis an die Grenzen ausloten"
Zum Einstieg lade ich die Leser zu einer gedanklichen Reise nach Berlin ein. Ich erinnere daran, dass dort vor nahezu einem Vierteljahrhundert der Reichstag in den Fokus der Medien geriet. Christo verhüllte diesen, zusammen mit seiner Ehefrau Jeanne-Claude mit 100 000 Quadratmetern silbern glänzenden Gewebebahnen.
Die Verhüllung des Bahnhofs in Wölchingen ist hingegen weit weniger spektakulär verlaufen. Ein Ende ist derzeit leider nicht absehbar. Deshalb mein Appell an die Gemeinde Boxberg, das Bahnhofsgebäude samt Gelände käuflich zu erwerben, um ein ernsthaftes Zeichen zu setzen. Ein Zeichen, mit dem Boxberg sein Bemühen um die Frankenbahn sowie dem geplanten Stundentakt glaubhaft unterstreichen würde.
mehr lesen ...
Leserbrief
6.5.2019 Leserbrief -Zum geplanten Stundentakt der Regionalbahn   Chance auf Reaktivierung der Haltepunkte
Im Mai letzten Jahres begannen die Kundgebungen für den S-Bahn-Lückenschluss Osterburken-Würzburg. Zwei Monate lang organisierte die Initiative „Frankenbahn-für-alle“ die größten Bahn-Demos für diese Strecke. Ende Juni erreichten die Landräte die Zusage: Einführung der Regionalbahn im Stundentakt ab Dezember 2019... mehr lesen ...
21.1.2019 Leserbrief - Zum Thema Frankenbahn   Bewusstsein neu wecken
Nach der Stuttgarter Zusage für einen zunächst dreijährigen Regionalbahn- Probebetrieb fragten sich manche, ob die Demofahrt am 7. Juli 18 noch stattfinde. Selbstverständlich fand sie statt. Edgar Wenisch und Matthias Fischer von der BI „Frankenbahn für alle“ betonten: „Dem Land zeigen, was die Bürger wollen!“

Landrat Dr. Achim Brötel erklärte: „Trotz des Erfolges (der Zusage) sind noch viele Details zu klären. Und vor allem als weiteres Signal, dass wir gewillt sind, den Probebetrieb zu verstetigen, wollen wir die nachhaltige Unterstützung in der Region organisieren.“ Sätze, die auch Landrat Reinhart Frank und die beiden Kreistage unterschreiben können....
mehr lesen ...